Zwischen Brexit, Harry und einzigartigen Sehenswürdigkeiten

Viele werden diese Stadt schon einmal besucht haben, manche auch schon öfter. Als ich vor fast einem Monat nach England kam, war es für mich auch eine Rückkehr. Allerdings ist mein letzter (und einziger) London-Besuch nun schon über zehn Jahre her und ging auch nur über ein Wochenende. Aber dieses Wochenende hatte gereicht, mich Hals…

Praktikumssteckbrief – Friedrich-Ebert-Stiftung Lusaka

Ich bin derzeit Praktikant im Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Lusaka, Sambia. Von September bis Februar werde ich in Lusaka sein und somit im Gegensatz zu vielen Kommilitonen mein Praktikum nicht aufsplitten. Lasst mich euch kurz meinen „Arbeitgeber“ vorstellen. Was macht die Stiftung? In Sambia ist die Haupttätigkeit der Stiftung Entwicklungszusammenarbeit im weiteren Sinne. Es geht…

Wanderlust

Es stimmt wohl, dass uns selten bewusst ist, wie toll oder besonders etwas ist, das wir machen. Wir lernen Sprachen, einfach so, weil es gerade Spaß macht. Wir machen einen Austausch, lernen diese Sprachen anzuwenden. Wir reisen in ein anderes Land, verlieren die Angst vor Fremdem. Reisen wieder und wieder und wieder.

한국을 보고싶어- Korea in Retrospektive

Hangug eul bogosipeo – Ich vermisse Korea. Schon sieben Wochen ist es her, dass ich Seoul verlassen habe und wieder nach Deutschland zurückgekehrt bin. Trotzdem habe ich in dieser Zeit dank Social Media, Telefonaten, und Durchsortieren meiner knapp zweieinhalb tausend Fotos immer und immer wieder an meine Zeit dort denken müssen. Da ich mich allerdings bezüglich…

Wer sind Wir?

Von wem stammen denn nun diese Artikel, diese Wörter und Einblicke aus anderen Ländern, Kulturen und Sprachräumen? Wir, das sind Kathi, Karo, Flo, Lotti, Philip und Malin, Regensburger Studenten in International Relations and Management. Im Studiengang integriert sind zwei Auslandssemester, eines an einer Universität und das andere als Praktikum in einer Organisation. Einzige Voraussetzung –…

Stufen

Es hat begonnen – was so lange in scheinbar unerreichbarer Ferne lag, ist in den letzten Tagen immer öfter eingetreten: Abschied. Einer nach dem anderen macht sich nun auf ins Unbekannte. Manche mit Begleitung, andere ganz alleine. Und gebührend wurde der letzte Abend verbracht: mit Speis, Trank, Gelächter, Freude, Musik, Tanz.