Mit jedem Verlassen schwanke ich einmal mehr zwischen Weinen und Lachen, zwischen kurz in die Arme schließen und nie wieder loslassen, zwischen Abstand und Nähe, zwischen Tiefe und Weite. Ich bin keine, die einfach gehen kann, die einfach alles hinter sich lassen kann, ohne einem Abschied ins Auge zu blicken.